Manchmal, Vater, kann ich danken
 für das Glück vergangner Tage:
 Dann wieder bricht durch alle Schranken
 wild hindurch des Herzens Klage.
Manchmal kann das Glück ich lieben
 mit der ganzen Kraft der Seele,
 das nach allem mir geblieben -
 bald darauf ist mir’s die Hölle.
Manchmal kann das Herz sich freuen,
 Herr, auf Deine ewigen Hütten -
 doch gar bald will sich‘s zerstreuen,
 alles ist im Nun entglitten.
Herr! Vergib mir alles Schwanken
 und gib mir auf dunklem Pfade
 festes Herz, bereit zum Danken,
 Lieben Hoffen durch die Gnade!
Du nur kannst es mir bereiten,
 denn das Gestern, Heut und Morgen
 sind, wie alle Ewigkeiten,
 tief in Deinem Schoß geborgen.
