Und jeden Morgen irrt das Herz
aufs neue seinen Weg der Pein
und strebt ermattet tiefenwärts -
und immer wieder holst Du’s ein,
mein Gott, und wirfst Dein starkes Wort
ihm in den Weg – da wird es still
und fällt in Deinen Arm, mein Hort,
stammelnd: „Herr, wie Dein Rat es will!“