Dass in des Leides bangen Tagen
das Herz sein Seufzen und stilles Klagen
zu Liedern zwingt -
ach, Herr, versteh:
so nur kann es noch einmal fassen,
was es jäh musste fahren lassen
in bitterem Weh.
Dass in der Freude leuchtenden Stunden
die Seele Dir keine Weisen gefunden
voll Jubelklang -
Vater, vergib!
Lass mich im Leid nun Dir noch danken
für alle Zeiten, die uns versanken.
und für Deine Liebe, die uns blieb!